Für das Faksimile hat die Heidelberger Universitätsbibliothek uns hochauflösende Bilder der Handschrift zur Verfügung gestellt, wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten.[1] Das Faksimile beschränkt sich auf die Textseiten der Handschrift. Die leeren Seiten am Anfang und Ende des Buches wurden weggelassen. Nur F. 80v, das keinen Text enthält, wurde aufgenommen, um die Blattzählung nachvollziebar zu machen. Die ebenfalls leeren Seiten 80xr, 80xv, 80xxr en 80xxv zwischen „Ogiers kintheit“ und „Ogiers outheit“ wurden nicht aufgenommen, weil sie für die Zählung irrelevant sind.
[1] Bilder der Handschrift findet man im Internet ebenfalls unter der Adresse: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg363.